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Charlotte Gaertner

Landkarte

Themenkompass

Frische Zeltlektüre

Oben ist unten.

Das Refugio Frey bei Bariloche – eine Liebeserklärung

Im Alltag bin ich gelegentlich Kontrollfreak und Alles-Durchdenker. Abschalten? Am besten in der Natur. Da mir das dort so gut gelingt, geht es im Urlaub für mich meist dorthin. Nach Zielen wie der Sächsischen Schweiz oder Madeira, sollte es Ende 2017 mal etwas weiter weg gehen. Mich zog es nach Patagonien. Dort entdeckte ich einen Ort, an dem ich besonders gern geblieben wäre. Ich stelle vor: Das Refugio Frey bei Bariloche.

„Hallo, Patagonien“: die Ankunft.

Wer in den Norden Patagoniens möchte, reist am besten über Buenos Aires. Von dort kann man problemlos nach Bariloche fliegen – oder mit dem Bus fahren. Da mir die Busfahrt mit rund 24 Stunden Fahrtzeit etwas zu lang war, nutzte ich den Luftweg und war schlicht beeindruckt davon, wie dünn besiedelt sich das Land unter den Flugzeugschwingen zeigte.

Die Checkliste.

Während der Landung bemerkte ich zum ersten Mal den patagonischen Wind, der für leichte Turbulenzen sorgte. Und als ich den Flughafen verließ und diesen Wind in meinen Haaren spürte, fühlte ich mich so leichtfüßig wie schon lange nicht mehr. Ich nahm ein Taxi vom Flughafen in die Stadt, lies mich vom Taxifahrer nahe des Lago Nahuel Huapi absetzen und warf einen Blick auf meine Checkliste:

  1. Im Tourismusbüro vorbeischauen, um einen kostenlosen Stadtplan zu holen sowie eine SUBE Karte für den Bus zu erwerben und aufzuladen.
  2. Camping-Gas kaufen.
  3. Im Club Andino die Anmeldung für die Tour zum Refugio Otto Meiling vornehmen.

Äußerst herzliche landschaftliche Begrüßung – das kann Bariloche gut.

Praktisch: Die SUBE-Karte für den öffentlichen Nahverkehr.

Mein Besuch im Tourismusbüro (Punkt 1) war flink erledigt und insbesondere der Stadtplan sollte mir später von großem Nutzen sein. Auch die SUBE Karte kann ich jedem nur empfehlen: Denn Busfahren funktioniert in Argentinien in vielen Fällen über ein elektronisches Bezahlsystem. Um das nutzen zu können, muss man die sogenannte SUBE Karte erwerben und aufladen. Dabei reicht eine Karte für mehrere Personen, da man über das elektronische Abbuchungssystem im Bus für alle anderen mitbezahlen kann. Dafür dem Busfahrer am Einstieg einfach die Zielstation nennen, auf die Preisfreischaltung an der Anzeige direkt beim Busfahrer warten, Karte dranhalten – und fertig. Die SUBE Karte empfiehlt sich in Bariloche grundsätzlich, wenn man einen Transfer zu Wander-Ausgangspunkten, Zeltplätzen etc. benötigt.

Gesucht und bei den Patagonia Anglers gefunden: Camping Gas.

Meine Camping-Gas-Suche (Punkt 2) sorgte dafür, dass ich für den Stadtplan bald sehr dankbar war. Denn in keinem der zuvor recherchierten Läden wurde ich fündig. Daher begann ich eine kleine Fragerunde nach Camping-Gas durch den Ort und freute mich, dass ich aufgrund mangelnder Spanischkenntnisse allen den Stadtplan zum Draufzeigen hinlegen konnte. Und siehe da: Bei den Patagonia Anglers wurde ich fündig.

Pflicht für Trekker: Der Besuch im Club Andino.

Eine Stippvisite im Club Andino (Punkt 3) ist nahezu obligatorisch für alle, die in Bariloche wandern möchten – denn hier bekommt man hilfreiche Informationen sowie Touren-Tipps und registriert sich für bestimmte Routen im Nationalpark Nahuel Huapi. Oder in meinem Fall: Man erhält die erste Lektion in Sachen patagonisches Wetter. Denn als ich mich für die Tour zum Refugio Otto Meiling eintragen wollte, erfuhr ich, dass die Route wegen starken Schneefalls in den höheren Lagen gesperrt und wenn überhaupt nur mit Schneeschuhen zu begehen sei. Da Pläne mit den Launen des Wetters in Patagonien offensichtlich schneller umschlagen können als woanders, brauchte ich an dieser Stelle Plan B. Der sah dann so aus: am Folgetag würde ich eine geführte Tour mit dem Club Andino zum schwarzen Gletscher machen. Und am Tag danach – ja, da würde ich zum Refugio Frey wandern und bei Lust und Laune gleich oben bleiben.

Traumtour bei Traumwetter – auf zum Refugio Frey.

Aus dem Grün geht es weiter nach oben.

Am Tag meiner Tour zum Refugio Frey sorgte das Wetter für Wandervergnügen im Rampenlicht: Mit Sonnenbrille auf der Nase nahm ich vom Stadtkern Bariloche Bus 55 in Richtung Villa Catedral (Talstation des Skigebietes Cerro Catedral bei Bariloche). Von dort folgte ich der Ausschilderung zum Refugio Frey.

Mein Herz hüpfte schon nach wenigen Metern vor Freude – nicht nur wegen der beeindruckenden Aussicht, sondern weil ich zum ersten Mal meinen niegelnagelneuen Rucksack bei voller Ladung über eine längere Strecke tragen durfte. Dabei zerstreuten sich sämtliche Bedenken im Laufe der Tour sprichwörtlich im patagonischen Wind, denn mein Osprey Xena saß wie eine 1 und machte keinen Anstalten, unbequem zu werden.

Geheimwaffe des Tages: Trekkingstöcke.

Während des Wegs zum Refugio Frey, der mit rund 12 Kilometern und ca. 750 Höhenmetern eigentlich nicht allzu anstrengend ist, lernte ich außerdem meine Trekkingstöcke sehr zu schätzen: da ich etwas vorsaisonal unterwegs war, musste man kleine Bächer queren, über Holzscheite balancieren, konnte nicht immer den Idealweg beim Aufstieg nutzen – und traf später auf Schnee. Da war ein sicherer Schritt mehr als wichtig! Und dabei wurden meine Stöcke und ich richtig gute Freunde.

Mit Wanderschuhen im Schnee: warme Sachen sind bei dieser Tour zwischen April und November unerlässlich.

An der Wegstrecke wandelte sich das Grün des Waldes in Stein und gab bald den Blick auf schneebedeckte Berge frei, die sich gen Himmel streckten. Nachdem das letzte Grün verschwunden war und der Schnee einen ausgewachsenen Teil der Wegstrecke einnahm, kam man dem Ziel immer näher. Für mich bedeutete das: Die Einstiegstour meiner Patagonienreise mit erstmalig rund 18 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken bewerkstelligt zu haben. Nur noch kurz die letzten Felsen hinter sich lassen, noch einmal im Schnee versinken, über Geröll balancieren – und plötzlich erblickte ich eine kleine Hütte mit strahlend roten Fensterläden. „Hallo, Refugio Frey“, wie schön bist du gelegen. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, fiel sprachlos in einen der Holzstühle nahe der Eingangstür. Und begriff: Oben ist unten. Denn neben mir erreichten einige Kletterer nicht wie ich das Ziel für eine Nacht, sondern den Ausgangsort für die Vertikale in den kommenden Tagen.

Liebe auf die erste Ankunft.

Nach einem erfrischenden Bier fragte ich im Refugio nach, ob ich hier mein Zelt aufstellen dürfte. Das war problemlos möglich. Doch, Achtung: Das ist nur außerhalb der Hauptsaison der Fall. Zwischen Dezember und April sollte man seinen Zeltplatz vorher reservieren – eine Reservierung empfiehlt sich auch insbesondere dann, wenn man im Refugio übernachten möchte.

Ein Zeltplatz in den Bergen.

Ziemlich euphorisch, das aller-allererste Mal in meinem ganzen Leben in den Bergen (auf 1700 Meter Höhe) zu zelten, schnappte ich meinen Rucksack und suchte mir den perfekten Zeltplatz. Woran ich den erkannte? Er lag etwas abseits mit der Möglichkeit, die Apside Richtung Osten auszurichten. Damit war mir der Sonnenaufgang in den Bergen, den ich komfortabel in meinen Schlafsack eingemummelt genießen wollte, sicher. Der Aufbau meines Zeltes selbst war eine kleine Herausforderung: Der patagonische Wind war dabei weniger das Problem als Steine und Geröll, welche das Abspannen der Reißleinen mit Heringen etwas verkomplizierten. Glücklicherweise fand ich genügend Steine als Abspannhilfen oder zum Beschweren der Leinen vor, sodass sich auch dieses Problem in sprichwörtlicher Windeseile verflüchtigte.

Erkundungstour an der Laguna Toncek.

Einfach hinsetzen und genießen: Naturkino an der Laguna Toncek.

Danach ging es zur Laguna Toncek, welche direkt hinter dem Refugio Frey liegt und im Sommer garantiert für jede Menge Badespaß sorgt. Für mich gab es stattdessen Eis und Schnee – inklusive angenehmer Knirschgeräusche unter den Sohlen meiner Schuhe. Spätestens an diesem Punkt war ich sehr froh, meine Lowa zuvor nicht nur einmal, sondern zweimal imprägniert zu haben: Schnee und Wasser perlten gut ab und meine Füße blieben so nicht nur trocken, sondern auch warm.

Keine Termine und Glück zwischen Gipfeln.

Meine kleine Erkundungstour führte mich schließlich um den noch zum großen Teil gefrorenen See herum und auf einen Gebirgskamm hinauf, wo ich meine Nase den Sonnenstrahlen entgegenstreckte. So gelöst von etwas weiter oben auf das Refugio Frey blickend war meine größte Freude, keine Termine zu haben. Das und eine angenehme Routine, die sich auf Grundlegendes wie Frühstück und Abendessen kochen, Zeltauf- und abbau, schlichtes Unterwegssein und den Naturgenuss bezog, sorgte dafür, dass ich mich in meiner Haut ungemein zuhause fühlte.

Vom Gebirgskamm hätte ich bequem auf dem Hosenboden über den Schnee in Richtung Refugio zurückrutschen können, doch dummerweiße hatte ich meine Hardshell-Hose im Zelt gelassen und war nur mit einer gefütterten Leggings unterwegs – da ich unsicher war, ob ich die Hose bis zum Folgetag trocken bekommen würde, ließ ich die Rutschpartie lieber sein. Solltet ihr mal die Aussicht auf das Refugio Frey vom nahegelegenen Gebirgskamm aus genießen können und euch der Schnee zu Füßen liegen, empfehle ich, diesen Fehler nicht zu machen.

Das 5-Millionen-Sterne-Hotel.

Gegen 5 Uhr am nächsten Morgen: Sonnenaufgang am Refugio Frey.

Den Abend im Refugio Frey verbrachte ich zwischen anderen Wanderern, Trekkern und vor allem Kletterern. Die Atmosphäre rund um das Refugio ist so unfassbar entspannt, dass man am liebsten sein Zelt für immer dort aufschlagen möchte. Das liegt ganz sicher an der leckeren Pizza, welche die Jungs auf der Hütte zaubern, aber zu einem besonders großen Teil an der traumhaften Natur ringsum.

Magie auf 1700 Metern.

Nachts spielt der Wind mit den Zeltwänden, die Luft ist herrlich klar. Und an den frisch gewaschenen und noch ungetrockneten Fingern glaubt man, im eisigen Wind das Gefühl zu verlieren, wenn man ins Zelt kriecht. Dort wartet der Schlafsack, der einen wieder auf Kuscheltemperatur bringt. Leise Stimmen sind noch zu vernehmen, bis schließlich inmitten der Berge alles ruhig wird und der Wind wieder die Hauptrolle übernimmt. Man will nicht schlafen, weil man weiß, wie die Sterne einen fast berühren und dass es nicht Besseres gäbe, als diesen Moment tausendfach einzufrieren. Und ihn als Trost für jene Momente aufzutauen, in denen man glaubt, die Welt hätte nichts mehr zu bieten.

Tausende Kilometer von Zuhause weg endlich bei sich selbst.

Nach Zeltnächten wie dieser am Refugio Frey bin ich immer sehr überrascht, wie schnell man von Zivilisation auf Naturgenuss wechseln kann. Das mag dem einen leichter fallen als anderen, aber grundsätzlich fällt mir auf, dass dort, wo es weniger zu organisieren, zu durchdenken und zu planen gilt, viele Ängste nicht existieren. Man hört auf, ständig alles zu kontrollieren. Hat weniger Furcht, etwas auch ohne doppelten Boden zu probieren. Und ist nicht permanent gestört von zigtausend Botschaften, die auf einen einströmen. Dort, da oben in den Bergen, am Refugio Frey, fing für mich meine Reise durch Patagonien erst so richtig an – weil das „Draußen sein“ nicht mehr nur eine Bedingung war, unter der ich mich gern aufhielt, sondern zu einem Zustand wurde, der Glückseligkeit verhieß. Ganz, wie es in meiner aktuellen Lektüre beschrieben wird: 

„[…] Jonas lernte, dass Reisen an sich eine Form von Kommunikation sein konnte, Kommunikation mit sich selbst und mit der Welt in ihrer Gesamtheit, Gedanken drängten in ihm hervor, für die er blind gewesen war, Gefühle erreichten ihn, die längst dagewesen waren, die er nur nicht zugelassen hatte. Die Welt schickte ihm Ideen, Eindrücke, Erkenntnisse, Visionen ihrer Gestalt und ihres Charakters, und er saß da und meinte ihren Puls zu spüren. Die Tage flogen dahin, waren voll und reich wie die Landschaften, die sie zu Gesicht bekamen, und ihre Erlebnisse waren wie Nachrichten an jenen Teil ihrer selbst, [den] sie noch nicht kannten.“

– Glavinic, Thomas: „Das größere Wunder“, Hanser: 2013, S. 56.

Man würde am liebsten für immer bleiben: das Refugio Frey an der Laguna Toncek.

Zurück nach Bariloche.

Am folgenden Tag war mein Rucksack genauso schwer wie am Vortag, mein Kopf voll mit neuen Träumen und mein Herz gefüllt an unvergesslichen Erfahrungen. Einmal Refugio Frey hin und zurück hatte für einen Neustart meines Systems ausgereicht und ich war erpicht darauf, wiederzukommen. Das bin ich übrigens immer noch – und dann ist oben hoffentlich nicht mehr ganz so weit unten, sondern führt noch etwas weiter rauf. Darauf trank ich ein Bier in der Cervecería Manush.

Alles, was ihr rund um Bariloche wissen solltet.

Allgemeines zur Versorgung in Bariloche

Die Ankunft

Vom Flughafen verkehren Taxis und Busse ins Stadtzentrum. Eine Taxifahrt dauert etwa 25 Minuten und kostet rund 140 Argentinische Dollar. Der Bus für gut 30 Argentinische Dollar fährt 1-2mal pro Stunde und bringt euch binnen 40 Minuten in die Stadt.

Einen Stadtplan findet ihr hier.

Auf der Suche nach leckerem Bier nach anstrengenden Touren, wird man in der Cervecería Manush (in der Calle Dr Juan Neumeyer 20) fündig.

Das Tourismusbüro

Hier gibt es alle Informationen rund um euren Aufenthalt in Bariloche, einen nahezu druckfrischen Stadtplan und auch die Sube-Karte, sofern sie nicht ausverkauft ist:

Rund ums Camping

Camping-Gas habe ich bei den Patagonia Anglers entdeckt, die montags bis samstags von 09:00 Uhr bis 21:00 Uhr geöffnet haben (Stand: Januar 2018):

Club Andino

Ihr wollt anmeldepflichtige Touren machen? Dann lasst euch auf jeden Fall im Club Andino beraten bzw. nehmt hier die Anmeldung vor:

Der Club Andino hat montags bis freitags jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr und von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet (Stand: Januar 2018).

Rund ums Refugio Frey

Die letzte Möglichkeit, vor Ankunft am Refugio Wasser zu tanken: der Wasserlauf „Van Titter“ mit Brücke.

Die Tour zum Refugio Frey

Es gibt mehrere Touren Wege zum Refugio Frey. Meine beschriebene Tour startet in Villa Catedral, am Skigebiet Cerro Catedral, umfasst 12 Kilometer und 750 Höhenmeter.

Dazu fährt man am besten mit dem Bus 55 direkt bis zum Parkplatz nahe des Skigebietes Cerro Catedral. Der Bus fährt von morgens um 7 bis abends um 8 etwa einmal pro Stunde vom Busterminal über das Stadtzentrum Bariloche dorthin. Von der Bushaltestelle ist das große Holzschild mit der Aufschrift „Frey“ zu sehen. Hier beginnt der Weg.

Die Route selbst ist gut ausgeschildert und von Dezember bis April leicht zu begehen. In den restlichen Monaten bis einschließlich November (meinem Reisezeitpunkt) ist mit kleinen Bachläufen an den Wegen, die umgangen werden müssen, und Schnee zu rechnen.

Das Wasser am Weg ist trinkbar – am Wasserlauf „Van Titter“ (siehe Foto) würde ich die Trinkblase oder -flasche jedoch erneut auffüllen, da es die letzte Wasserquelle vor Ankunft am Refugio ist.

Bitte habt eine Mülltüte bei euch und bringt alles, was ihr mit in die Natur nehmt, wieder zurück zur Entsorgung in die Stadt. Das gilt auch für Bierdosen, die im Refugio erworben werden können. Vor Ort kann das Toilettenpapier in den vorgesehenen Behältern an den Toiletten entsorgt werden. Bitte achtet darauf, keinen anderen Müll in die Eimer für das Toilettenpapier zu werfen.

Das Refugio

Das Zelten am Refugio Frey ist kostenlos – eine Reservierung ist in der Vorsaison eigentlich nicht notwendig, kann aber trotzdem vorgenommen werden. Wer im Refugio übernachten möchte, sollte einen eigenen Schlafsack mitbringen und findet hier die Preisliste. Reservierungen sind über die Website des Refugio Frey möglich. Auf dem neuesten Stand bleibt ihr über die Facebookseite des Refugios.

Ausrüstung

Wenn ihr das Refugio Frey besuchen wollt, und das auch eher vorsaisonal, dann empfehle ich ein windstabiles Zelt, einen Schlafsack mit Komfort-Temperatur um den Gefrierpunkt, Merino-Unterwäsche, eine dicke Jacke und eine Sonnenbrille.

Meine aktuelle Lektüre

Im Artikel zitiere ich aus einem Buch, das mich aktuell sehr berührt:

Glavinic, Thomas: „Das größere Wunder“, Hanser: 2013.

Da es mir von einem befreundeten Buchhändler der Buchhandlung „peterknecht“ in Erfurt empfohlen wurde, habe ich es auch direkt dort bestellt. Eine Leseprobe gibt es außerdem auf der Seite.

Hinweis: Ich nutze keine Affiliate-Links oder Ähnliches. Alle Tipps und Hinweise auf diesem Blog entsprechen meiner ganz persönlichen Meinung und sowohl meine Touren als auch meine Ausrüstung sind selbst ausgewählt bzw. geplant. Ich betreibe diesen Blog ausschließlich privat, weil ich gern über meine Abenteuer und meine Gedanken zu ihnen schreibe und mich freue, sie auf diese Weise mit euch teilen zu können.

Und ihr?

Wart ihr schon mal am Refugio Frey oder habt Lust darauf bekommen? Was sind eure liebsten Zeltplätze? Kennt ihr solche Erlebnisse? Oder habt ihr gar Fragen und Anregungen für mich? Und überhaupt? Ich bin gespannt und freu mich auf eure Kommentare.

2 Kommentare zu “Oben ist unten.

  • Patagonien im Schnelldurchlauf. – Rausgier
    4. April 2018 | 21:59

    […] Oben ist unten. […]

  • Liebe auf den ersten Schritt. Drei Tage Wandern bei El Chaltén. – Rausgier
    5. Juli 2018 | 17:23

    […] Oben ist unten. […]

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